Zu meiner Person

Mein ursprünglicher Beruf war Chemikerin im technischen Bereich. Während meine Kinder klein waren, absolvierte ich das Fernstudium Religionspädagogik und arbeitete kurzfristig als Religionslehrerin in der Volksschule. Doch erst 2012 entdeckte ich den Beruf, den ich jetzt mit Freude und Leidenschaft ausübe: Psychologische Beraterin (Diplom-Lebens- und Sozialberaterin).

Meine 3-jährige Ausbildung zur psychologischen Beraterin absolvierte ich am Institut für christliche Lebensberatung und Seelsorge, St. Marien (CLS), https://www.cls-austria.at

Danach spezialisierte ich mich auf die Begleitung und Seelsorge von Bewohnerinnen von Pflegeheimen und seit 2017 bin ich selbstständige Lebensberaterin.

Zusätzlich arbeite ich auch hauptamtlich als Koordinatorin  in der Hospizbewegung Baden, wo ich die ehrenamtlichen Einsätze bei Patienten sowie die Trauerarbeit  organisiere und als professionelle Trauerberaterin trauernde Menschen auf ihrem Weg begleite.

Außerdem bin ich selbstständige ImpulsPro® Supervisorin im Gesundheitsbereich, Impuls Pro® Beraterin für Stressmanagement und Burnoutprävention, sowie Impuls Pro®Trauerbegleiterin der WKO.

Seit 2020 bin ich auch Lehrbeauftragte des Institutes für christliche Lebensberatung und Seelsorge in der Grundausbildung und im Fortbildungslehrgang für TrauerbegleiterInnen sowie Referentin im Bereich Begleiten von trauernden Kindern und Jugendlichen. Für den Gesundheitsbereich biete ich unterschiedliche Seminare und Supervisions-Tätigkeit an, ebenso im Bereich christlicher Gemeinden.

Ehrenamtlich bin ich als geistliche Begleiterin tätig.

Privat bin ich seit 1989 verheiratet und Mutter von drei Töchtern und einem Sohn, Schwiegermutter, sowie begeisterte Großmutter.

Meine Arbeitsweise ist systemisch, dh ich sehe die Klienten als Teil eines Systems, das sie beeinflusst. Zusätzlich verwende ich Methoden aus der Aufstellungsarbeit sowie hypnosystemische Methoden.

Die schönsten Momente in meiner Berufstätigkeit erlebe ich dann, wenn ich mit einer Klientin, einem Klienten gemeinsam zu einer Lösung vordringe und sehe, wie gut das meinem Gegenüber tut und wie sich die Spannungen lösen, die sie/ihn vorher bedrückt haben und sie/er wieder aufblühen kann.